Winterreise

Franz Schubert: Winterreise

Zwar ist von Liebe die Rede, von einem Mädchen, das dann an einen andern vergeben worden ist – aber diese Liebe tritt immer mehr in den Hintergrund, so sehr, dass schließlich überhaupt nicht mehr deutlich wird, welches denn nun eigentlich der Grund für die Ruhelosigkeit des Wanderers, für seine Sehnsucht nach dem Altern und nach dem Tod ist. – Es macht sich hier eine Verzweiflung breit, an der gar nichts Poetisches mehr ist“

(Rolf Vollmann1975)
Angeregt durch Hans Zenders „Schuberts Winterreise – eine komponierte Interpretation 1993“ kamen Renate Brosch und Karl-Friedrich Schäfer im Jahre 2014 auf die Idee, sechs ausgewählte Lieder aus Schuberts „Winterreise“ für das Akkordeon als Begleitinstrument zu arrangieren. Diese Lieder fügen sich erstaunlich organisch in den Reigen der Klavierlieder ein und schaffen eine ganz eigene Dramaturgie des Zyklus.

 

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Der Ring in einem Satz

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Pressestimmen zu „Franz Schubert: Winterreise“

 

Ganzseitiges Foto